Walkman white

Das EVO Viva Verfahren:

Es ist schnell, minimal invasiv und so einfach, wie einst das Drücken der Abspieltaste auf einem Walkman. Aber im Gegensatz zu Stirnbändern, muss klare Sicht nicht der Vergangenheit angehören.

Procedure Masthead

Das EVO Viva Verfahren:
Was ist zu erwarten

Mit der EVO Viva können Sie einen schnellen 20 bis 30-minütigen ambulanten Eingriff mit einer unkomplizierten Genesung erwarten - und fast sofort eine schärfere Sicht.

Voruntersuchung

Bevor Sie einen Termin für die Implantation der EVO Viva vereinbaren, werden Sie von Ihrem Arzt anhand einer Reihe von Tests untersucht, mit denen die individuellen Merkmale Ihrer Augen für das Verfahren gemessen werden.

Verabreichung der Augentropfen

Nach Ihrer Ankunft am OP-Tag in der Praxis erhalten Sie für den Eingriff vom Arzt Augentropfen, die Ihre Pupillen erweitern und Ihre Augen unempfindlich machen.

Kleine Öffnung

Ihr Arzt erzeugt lediglich eine kleine Öffnung am Rand Ihrer Hornhaut, um die EVO Viva einzusetzen. Der Eingriff erfolgt ohne Schmerzen, weil Ihr Auge betäubt wurde.

Einsetzen und Positionieren der Linse

Die EVO Viva kann dann gefaltet durch die kleine Öffnung eingesetzt werden. Nachdem die Linse eingesetzt wurde, nimmt der Arzt notwendige Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass die Linse korrekt im Auge positioniert ist.

Noch am selben Tag nach Hause

Nach dem Verfahren sehen viele Patienten sofort besser. Ihr Arzt verschreibt Ihnen unter Umständen Augentropfen, die helfen, dass sich Ihr Auge erholt und keine Infektion auftritt. Es sollte Sie jemand nach Hause begleiten. Sie erfahren von Ihrem Arzt, wann Sie wieder selbst Auto fahren können.

Clearer today

Heute wieder scharf sehen

Genießen Sie die Welt mit scharfer Sicht. Ganz gleich, ob Sie den Kindern beim Spielen zusehen oder Ihr Lieblingsbuch zum dritten Mal lesen - Sie werden erstaunt sein, wie gut Sie wieder ohne Brille oder Kontaktlinsen sehen können.

Welche Risiken gibt es?

Wie bei allen anderen medizinischen Verfahren müssen Sie auch hier über mögliche Risiken und Komplikationen aufgeklärt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um mehr über die Risiken zu erfahren, die mit einer Implantation der EVO Viva und anderen refraktiven Verfahren einhergehen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die EVO Viva

Wichtige Sicherheitsinformationen zu EVO Viva

Bevor Sie sich für die Implantation einer EVO Viva ICL entscheiden, sollten Sie sich einer gründlichen Augenuntersuchung unterziehen und mit Ihrem Augenarzt über den Eingriff zur Implantation einer EVO Viva ICL sprechen, vor allem über die möglichen Vorteile, Risiken und Komplikationen. Sprechen Sie auch darüber, wie lange Sie für die Erholung nach dem Verfahren benötigen.

Die EVO Viva ICL ist für die Korrektur/Reduzierung von bis zu -20 Dioptrien (dpt) bei Kurzsichtigkeit mit oder ohne Alterssichtigkeit für Patienten zwischen 21 und 60 Jahren vorgesehen. Oder für Patienten ab 21 Jahren, die bereits mit einer Intraokularlinse behandelt wurden. Die Implantation der EVO Viva ICL ist ein operatives Verfahren und geht daher auch mit potenziell schwerwiegenden Risiken einher.

Folgende Komplikationen/unerwünschte Ereignisse sind möglich: zusätzliche operative Eingriffe, Entstehung eines Katarakt (Augenlinsentrübung), vorübergehender oder dauerhafter Verlust der bestkorrigierten Sehschärfe, erhöhter Augeninnendruck, Verlust von Endothelzellen (Zellen der innersten Hornhautschicht), Bindehautreizung, Hornhautschwellung, Endophthalmitis (Infektion des gesamten Auges), signifikante Blendeffekte und Lichthöfe um Lichtquellen herum, Hyphäma (Blut im Auge), Hypopyon (Eiter im Auge), Augeninfektion, Verschiebung der EVO Viva ICL, Makulaödem, Pupillenreflexstörung, Winkelblockglaukom, schwere Entzündung im Auge, Iritis (Regebogenheutentzündung), Uveitis (Gefäßhautentzündung), Verlust des Glaskörpers und Hornhauttransplantation.

Häufig gestellte Fragen

Nein. Die EVO Viva sitzt hinter der Iris (Regenbogenhaut), wo sie für Sie und andere nicht sichtbar ist. Nur Ihr Augenarzt kann feststellen, dass eine Sehkorrektur stattgefunden hat.

Die EVO Viva ist nach der Implantation normalerweise nicht spürbar. Sie verwächst nicht mit den Strukturen im Auge und bewegt sich nach der Implantation für gewöhnlich nicht mehr.

Die EVO Viva ist dafür vorgesehen, ohne weitere Pflege an ihrem Platz zu verbleiben. Sie kann jedoch bei Bedarf später durch Ihren EVO Viva Spezialisten entfernt werden. Wenn der Arzt diese entfernt, verlieren Sie lediglich den Vorteil Ihrer Sehkorrektur.

Wichtige Sicherheitsinformationen zu EVO Viva

Bevor Sie sich für die Implantation einer EVO Viva ICL entscheiden, sollten Sie sich einer gründlichen Augenuntersuchung unterziehen und mit Ihrem Augenarzt über den Eingriff zur Implantation einer EVO Viva ICL sprechen, vor allem über die möglichen Vorteile, Risiken und Komplikationen. Sprechen Sie auch darüber, wie lange Sie für die Erholung nach dem Verfahren benötigen.

Die EVO Viva ICL ist für die Korrektur/Reduzierung von bis zu -20 Dioptrien (dpt) bei Kurzsichtigkeit mit oder ohne Alterssichtigkeit für Patienten zwischen 21 und 60 Jahren vorgesehen. Oder für Patienten ab 21 Jahren, die bereits mit einer Intraokularlinse behandelt wurden. Die Implantation der EVO Viva ICL ist ein operatives Verfahren und geht daher auch mit potenziell schwerwiegenden Risiken einher.

Folgende Komplikationen/unerwünschte Ereignisse sind möglich: zusätzliche operative Eingriffe, Entstehung eines Katarakt (Augenlinsentrübung), vorübergehender oder dauerhafter Verlust der bestkorrigierten Sehschärfe, erhöhter Augeninnendruck, Verlust von Endothelzellen (Zellen der innersten Hornhautschicht), Bindehautreizung, Hornhautschwellung, Endophthalmitis (Infektion des gesamten Auges), signifikante Blendeffekte und Lichthöfe um Lichtquellen herum, Hyphäma (Blut im Auge), Hypopyon (Eiter im Auge), Augeninfektion, Verschiebung der EVO Viva ICL, Makulaödem, Pupillenreflexstörung, Winkelblockglaukom, schwere Entzündung im Auge, Iritis (Regebogenheutentzündung), Uveitis (Gefäßhautentzündung), Verlust des Glaskörpers und Hornhauttransplantation.